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Benachrichtigungstext


In einem dramatischen Rückkampf, schaffte die Mannschaft des ASV Mainz 88 den Einzug ins Finale zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Ringen.

Werte Sportfreunde,

den Schwerathletik Verband Rheinhessen (SVR) erreichte die traurige
Nachricht, dass Heinz Meyer am 1.2.2021 verstorben ist.

Am Samstag, dem 24.02.2018 fanden die Offenen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften 2018 in Haßloch statt. Im ansprechenden Ambiente des Sportzentrums der TSG waren 102 Teilnehmer aus 28 Vereinen am Start. Der ASV Mainz 88 gewann sowohl den Wettbewerb im Freistil als auch im griechisch-römischen Stil und somit auch die Gesamtwertung.

Bei den Rheinland-Pfalz–Meisterschaften 2018 der Jugend im Freistil am Samstag in Thaleischweiler gab es folgende Ergebnisse:

Der ASV Mainz wurde Dritter mit 61 Punkten bei 15 Teilnehmern, die Rheinlands Eiche Büdesheim Neunter mit 28 Punkten bei 7 Teilnehmern und der SV Alemannia Nackenheim Zwölfter mit 17 Punkten bei lediglich vier Teilnehmern.

Mainz wurde in der A- und B-Jugend jeweils Zweiter, Büdesheim Vierter in der D- und Fünfter in der B-Jugend.

Meister in der A-Jugend wurden Cihan Besli (80 kg) vom SV Alemannia Nackenheim und  Ashot Shahbazyan (60 kg) vor seinem Bruder Iosif, beide vom ASV Mainz 1888. Weiterer Vizemeister für den ASV wurde Wladimir Winter (65 kg).

Numan BayramIn der A-Jugend wurde Numan Bayram als technisch bester Ringer ausgezeichnet, Foto von Fred Sumbeck

Bei den Rheinland-Pfalz–Meisterschaften 2018 der Jugend im griechisch-römischen Stil am Samstag in Speyer schnitten die Athleten des SVR relativ erfolgreich ab.

Der ASV Mainz wurde Vierter mit 59 Punkten bei 14 Teilnehmern, die Rheinlands Eiche Büdesheim Sechster mit 50 Punkten bei 13 Teilnehmern und der SV Alemannia Nackenheim Elfter mit 21 Punkten bei lediglich vier Teilnehmern.

Mainz wurde Dritter in der B-Jugend und Vierter in der D-Jugend, Büdesheim Dritter in der A- und D-Jugend und Fünfter in der B-Jugend.

Dass im Bereich des SVR besonders gut technisch ausgebildet wird,  beweist die Tatsache, dass alle drei Vereine jeweils einen technisch besten Ringer stellten: in der A-Jugend Büdesheim mit Numan Bayram, in der B-Jugend Mainz mit Anousch Jafari Gorzini und in der E-Jugend Nackenheim mit Leon Deisling.

Mit großer Trauer und Betroffenheit mussten wir erfahren, dass unser Ehrenvorstandsmitglied
Karl-Heinz Friedrich
verstorben ist.

Karl-Heinz Friedrich gehörte über 20 Jahre dem Vorstand des Schwerathletik Verband Rheinhessen an. Mit großer Sorgfalt begleitete er die Funktion des Finanzreferenten. Auf Grund seines langen Engagements, erhielt Karl-Heinz Friedrich zahlreiche Ehrungen. Der SVR wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen.

Schwerathletik Verband Rheinhessen
Das Präsidium

Die Urnenbeisetzung findet am 20. Februar 2015, um 12.00 Uhr, auf dem Friedhof in Mainz-Ebersheim statt. Anstelle von Blumen- und Kranzspenden bitten die Angehörigen um eine Spende für den Bezirksverband der Arbeiterwohlfahrt Rheinland e.V. Bankverbindung: Sparkasse Mainz, IBAN: DE53 5505 0120 0000 0822 89. Stichwort: Karl-Heinz Friedrich

Meisterschaft ARGE Ringen Rheinland-Pfalz Fr/Gr Männer in Schifferstadt am 22.02.2014

Die Mannschaftswertung im Freistil gewann Mainz 88 haushoch. Im gr.-röm. Stil holte man zwar den dritten Platz, erbeutete aber so wenig Punkte, dass man in der Gesamtwertung Schifferstadt hauchdünn unterlag, mit großem Abstand zu den restlichen Teams.

 

Meisterschaft ARGE Ringen Rheinland-Pfalz Gr.-röm. Jugend in Bingen am 15.02.2014

Auch hier holte Mainz 88 den ersten Platz in der C-Jugend. Die A-Jugend dominierte Nackenheim vor Büdesheim, das wiederum Bester in der E-Jugend wurde.

 

Meisterschaft ARGE Ringen Rheinland-Pfalz Freistil Jugend in Speyer am 08.02.2014

Hervorzuheben ist hier der Sieg von Mainz 88 in der C-Jugend.

Die Mannschaft vom KSV Mainz 2008, Foto: Bernd vom KSV Mainz 08.

Neben dem Ringen gibt es eine weitere Sportart im Schwerathletik Verband Rheinhessen, in der ein Verein der höchsten deutschen Wettkampfklasse angehört. Im Kraftdreikampf ist das der KSV Mainz 2008.

Im Vordergrund v.l.n.r.: Batuhan Dindar, SVR-Vizepräsident Verwaltung Jürgen Albert und SVR-Sportwart Ringen Gerhard Rogalla, Foto von Fred Sumbeck.

Vom Sportausschuss des Schwerathletik Verbandes Rheinhessen (SVR) wurde Batuhan Dindar (AC 09 Laubenheim) als Nachwuchssportler des Jahres 2013 ausgewählt. Ausschlaggebend hierfür waren seine Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften der B-Jugend, die Goldmedaille bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften der B-Jugend und die Goldmedaille bei den Rheinhessen-Meisterschaften der C/B-Jugend im Jahr 2013. Neben einem Geldpräsent vom SVR-Vizepräsidenten Verwaltung Jürgen Albert erhielt er aus den Händen des SVR-Sportwartes Ringen Gerhard Rogalla den Pokal "Nachwuchsringer des Jahres 2013".

Der Athlet bedankte sich in einem Statement besonders bei seinem bisherigen Trainer Cengiz Cakici (ASV Mainz 88), dem er alles in seiner sportlichen Laufbahn zu verdanken habe.

Viktor Lyzen hat im Finalkampf Adrian Wolny unter Kontrolle, Foto von Fred Sumbeck.
Bei den Deutschen Meisterschaften der A-Jugend im Freistil in Köln-Mülheim gewann Viktor Lyzen (ASV Mainz 88) am Sonntag in der leichtesten Klasse (42 kg) verdient die Goldmedaille.

 

 

 

 

Viktor Lyzen mit Goldmedaille, Siegerpokal und Urkunde, Foto von Fred Sumbeck.
Genauso erfolgreich war sein Finalgegner Adrian Wolny (TSV Gailbach). Somit war Spannung für das Finale vorprogrammiert. Viktor überließ seinem Kontrahenten die ersten zehn Sekunden, die der zu einer Punktwertung nutzte. Danach nahm Viktor wieder das Geschehen auf der Matte in die Hand und gab Wolny keine weitere Möglichkeit zu punkten, er fightete konzentriert bis der Schlusston erklang und gewann so in zwei Runden (3:1 und 2:0).

Schon bei den letztjährigen A-Jugend-DM in Kleinostheim holte er Bronze, hatte etwas Pech im entscheidenden Kampf. In Mainz ist er bekannt dafür, dass er als einer der letzten die Trainingshalle verlässt. In Mülheim konnte er jetzt zeigen, dass er nicht nur Talent und großen Trainingsfleiß hat, sondern dass er auch Biss und Siegerwillen hat. Lange musste er sich abmühen, sein großes Ziel, die Deutsche Meisterschaft, zu erreichen. Jetzt warten die nächsten Ziele: Europa- und Weltmeisterschaft.
So wundert es den Betrachter nicht, dass der Blondschopf mit seinem Vater, der ebenfalls als Ringer herausragte, fast jede Ferien in die Ukraine fährt, um dort am Training der Kadettten-Nationalmannschaft des Landes teilzunehmen. "Das gibt mir jedes Mal einen Schub nach vorne, danach bin ich immer topfit." Seit Anfang des Jahres gehört er auch zur deutschen Kadetten-Nationalmannschaft, so dass weniger Zeit bleit, in die Ukraine zu fahren.
Als Hintergrund zur Person Viktor Lyzen sei erwähnt, dass er sich als Schüler eines normalen Gymnasiums, nämlich des Gymnasiums zu St. Katharinen in Oppenheim, natürlich auch mit Englisch, Mathematik und den Naturwissenschaften auseinandersetzen. Aber die positive Leistung im Sport motiviert ihn auch zu einer besseren Leistung in der Schule. Neben die starken Sportphasen setzt er bewusst auch starke Lernphasen.
In Mülheim erreichte der Schwerathletik Verband Rheinhessen einen guten Mittelplatz (12.) von 19 Landesverbänden vor dem Rheinland und der Pfalz. Hierzu trug auch der vierte Platz von Ercihan Albayrak (ASV Mainz 88) bei, der klar gegen Lokalmatador Dawid Zarychta (AC Mülheim/NRW) und Lars Reichert (ASV Möckmühl/WTB) gewann, um dann im Halbfinale gegen den Deutschen Meister Erik Thiele (KFC Leipzig/SAS) und im Kampf um die Bronzemedaille gegen Ilja Matuhin (1. Luckenwalder SC/BRB) mit 0:2 und 0:7 die Segel zu streichen.

 

 

 

In der Diskussion um die Zukunft des olympischen Ringens haben die Präsidenten der drei rheinland-pfälzischen Ringerverbände den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dessen Präsidenten Dr. Thomas Bach nachdrücklich aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass Ringen weiterhin Teil des olympischen Programms bleibt und der Beschluss der IOC-Exekutive revidiert wird.
„Der DOSB vertritt uns im Internationalen Olympischen Komitee und Thomas Bach ist zudem Vizepräsident des IOC. Hier erwarten wir gerade von ihm eine klare Stellungnahme“, macht Ludwig Schacker, der Präsident der ARGE Ringen Rheinland-Pfalz und des Ringerverbandes Pfalz, deutlich.
Die drei rheinland-pfälzischen Ringer-Verbände, denen zusammen rund 3000 Sportler in 30 Vereinen angehören, dankten der rheinland-pfälzischen Landesregierung und dem rheinland-pfälzischen Landessportbund für deren Engagement für das Ringen. Sowohl der rheinland-pfälzische Innen- und Sportminister Roger Lewentz wie auch die LSB-Präsidentin Karin Augustin hatten sich in Briefen an DOSB-Präsident Thomas Bach nachdrücklich für den Verbleib der Ringer im olympischen Programm ausgesprochen. „Für eine solche Unterstützung sind wir dankbar“, unterstrich Peter Gölz, der Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinhessen.
„Überall erfahren wir viel Solidarität, überall hören wir aber auch, dass keiner diesen IOC-Beschluss nachvollziehen kann“, sagt Marion Pangsy, die Präsidentin des Schwerathletikverbandes Rheinland. Nun gelte es, das IOC zu überzeugen, dass eine der ältesten Sportarten, die schon in der Antike selbstverständlich zu den Olympischen Spielen gehört habe, nicht einfach aus dem olympischen Programm gestrichen werden könne. „Und dafür werden wir Ringer kämpfen“, so Marion Pangsy.
Ludwig Schacker verwies darauf, dass gerade aus Rheinland-Pfalz immer wieder viele Ringer an Olympischen Spielen teilgenommen hätten. „Denken wir an den Kran von Schifferstadt, an Wilfried Dietrich, an Markus Scherer, an Werner Schröter, an Karlheinz Helbing, an Anita Schätzle oder Alexandra Engelhardt“, so Schacker. Zudem habe man in Rheinland-Pfalz viel in die Infrastruktur investiert, in Sportschulen, Trainingsstätten oder den Ringer-Bundesstützpunkt in Schifferstadt. „Dies alles war auf die Olympischen Spiele ausgerichtet“, so Peter Gölz. Und Ludwig Schacker macht klar: „Dies alles darf nicht einfach dem Kommerzdenken geopfert werden.“

Text von Dieter Junker

Die Büdesheimer Halle wird dominiert von der orangen Farbe

Rheinland - Pfalz – Meisterschaften Jugend Freistil 2012 in Büdesheim: Rheinlands-Eiche Büdesheim gewann mit 37 Teilnehmern die Vereinswertung
Die Veranstaltung, die als Generalprobe zur Ende März stattfindenden Deutschen Meisterschaft der B-Jugend gedacht war, überzeugte vor allem durch ihren völlig reibungslosen Ablauf.
Mit 37 Teilnehmern gewann die Rheinlands-Eiche Büdesheim ganz klar die Gesamt-Vereinswertung und die Vereinswertung der E-Jugend. Auch die Vereinswertungen der D- und C-Jugend wurden gewonnen, bei der B-Jugend wurde man Zweiter.
Der ASV Mainz 88 gewann klar die Vereinswertung der B-Jugend und zeichnete sich sonst wie gewohnt durch gute Technik und vordere Platzierungen aus. Meister wurden Victor Lyzen, Ercihan Albayrak, Dzhan Bekir, Danilo Bauer, Tamerlan Paschajew, Butahan Dindar und Burak Demir.
Einziger Rheinland-Pfalz-Meister von Alemannia Nackenheim wurde Mark Andreas Glaninger  in der B-Jugend in der 69-kg-Klasse.
Oliver Eich, Sportreferent Ringen des Schwerathletik Verbandes Rheinland, zeigte sich von der guten Jugendarbeit der Büdesheimer beeindruckt: "Die Menge an jungen Athleten ist einfach faszinierend, jetzt kann man daran gehen, noch ein wenig an der Qualität der einzelnen Ringer zu schrauben."

Erik Merkl bei der Siegerehrung der Rheinhessen-Meisterschaften in Nackenheim

Einziger Teilnehmer des Schwerathletik Verbandes Rheinhessen wird Erik Merkl bei der griech.-röm. Variante in Witten sein. Er war für die 84 kg-Klasse gemeldet, wird aber in der 74 kg-Klasse starten. Bei den letztjährigen Deutschen A-Jugend-Meisterschaften in Haslach wurde er Elfter, bei den diesjährigen Rheinhessenmeisterschaften in Nackenheim holte er die Goldmedaille.
Landestrainer Karl Heinz Helbing, der sich auf seine alte

Wirkungsstätte freut, beurteilt die Chancen seines Schützlings so: "Es ist sein erstes Jahr bei den Junioren. Trotz seines enormen Trainingsfleißes wird es sehr schwer für ihn werden, er dürfte nur Außenseiterchancen haben."
Dem internationalen Modus geschuldet, beginnen die Kämpfe erst am Samstag ab 9.30 Uhr. Die Finalkämpfe sind für Sonntag ab 9.30 Uhr vorgesehen.

Am vergangenen Wochenende (18.-20. Februar 2011) fanden in Berlin die Deutschen Meisterschaften der männlichen A-Jugend und weiblichen Jugend im Freistilringen statt. Einzige Starterin des SVR war die DM-Bronzemedaillen-gewinnerin des letzten Jahres Michelle Lipfert. Für die Mainzerin ging es bereits im Vorfeld nicht nur um eine Reise nach Berlin, wollte sie doch ihr gutes Ergebnis aus dem Vorjahr bestätigen oder gar überbieten. Und das untermauerte sie eindrucksvoll von Kampf zu Kampf. 
In der mit 15 Teilnehmerinnen besetzten Kategorie bis 56 Kilogramm gewann Michelle sensationell in kürzester Zeit alle Ihre vier Poolkämpfe mittels Schultersieg, ohne jeweils eine Wertung abzugeben. Sowohl Michelle Kalek (AC Ückerath, NRW), Lisa Schubert (TuS Adelhausen,SBD), Saskia Balz (SRV Viernheim, NBD) als auch Anna Scherer (AC Heusweiler, SRL) mussten die Überlegenheit der Mainzerin anerkennen. Auch im Finalkampf dauerte es lediglich 34 Sekunden bis Michelle Lipfert ihre Kontrahentin Sylvia Porst (ASV Plauen, SAS) auf die Schulter legte und sich erstmals über die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend freuen konnte.
Neben Stützpunkttrainer Steven Krumbholz, der das Nachwuchstalent in Berlin betreute, war auch der Bundestrainer der Frauen Jörg Helmdach von der beeindruckenden Leistung der Mainzerin angetan und räumte ihr ein Sonderstartrecht für die bevorstehenden Deutsche Meisterschaften der Frauen ein.
Der SVR gratuliert Michele Lipfert auch auf diesem Wege zum Deutschen Meistertitel.

151 Jugendringer aus 17 Vereinen gingen am Samstag, den 05. Februar in Speyer bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaft der Griechisch-römisch-Spezialisten auf die Matte. Abermals entsandte die Führungsriege um den REB-Vorsitzenden Winfried Keil das größte Kontingent an Sportlern (27) und belegte mit 7 Gold- 3 Silber- und 3 Bronzemedaillen Platz 1 der Vereinswertung mit insgesamt 105 Punkten. Die weiteren Vertreter aus Rheinhessen belegten die Plätze fünf (ASV Mainz, 11 Teilnehmer/53 Punkte), neun (SV Alem. Nackenheim, 7 Teilnehmer/30 Punkte)  und Platz dreizehn (KSV Worms, 3 Teilnehmer/15 Punkte). Keine Teilnehmer entsandte der AC 09 Laubenheim, der in der Vorwoche bei den Freistilmeisterschaften (2 Teilnehmer/9 Punkte) Platz siebzehn belegte.
Einzelergebnisse sind auf der Homepage der argeringen.de zu entnehmen!

In Abwesenheit der RE Büdesheim dominierte der Nachwuchs von Mainz 88 (51 Punkte) die diesjährigen Rheinhessenmeisterschaften und sicherte sich vor Ausrichter KSV Worms (43 Punkte) die Meisterschaftswertung. Dritter wurde der SV Alem. Nackenheim (33 Punkte) vor dem AC Laubenheim (5 Punkte). Details sind ersichtlich unter dem Punkt Meistersch./Turniere.

163 Ringer aus 18 Vereinen gingen bei der diesjährigen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften der Jugend im Freistil in Bad Kreuznach auf die Matte. Das größte Team mit 26 Sportlern entsandte die RE Büdesheim, die auch souverän die Vereinswertung (92 Punkte) gewinnen konnte. Mainz 88 belegte den dritten Platz mit 59 Punkten. Die weiteren Vertreter aus Rheinhessen belegten die Plätze 6 (SV Alem. Nackenheim, 47 Punkte), 12 (KSV Worms, 20 Punkte) und 17 (AC Laubenheim, 2 Punkte).
Nähere Infos sind auf der Homepage der argeringen.de zu entnehmen.

Für die deutschen Meisterschaften der Männer im Freistil vom 06.-08.03.2009 in Freiburg wurden vom Schwerathletik Verband Rheinhessen der Bretzenheimer Ahmet Demir (55 Kg) und die 88er Steven Gottschling (74 Kg), Björn Weinmann (96 Kg) und Markus Hamann (120 Kg) nominiert.

An den deutschen Meisterschaften der Männer im griechisch-römischen Stil vom 13.-15.03.2009 in Völklingen nehmen für den Schwerathletik Verband Rheinhessen die 88er Armin Forschner (74 Kg), Sergej Gabert (74 Kg) und Ugur Dogan (96 Kg) teil.

Wir wünschen unseren Sportlern ein verletzungsfreies Turnier und viel Erfolg.