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Benachrichtigungstext

Abschlussfoto der Rheinland-Pfalz-Meisterschaaften
Die Ausrichtung der Deutschen B-Jugend-Meisterschaften, also die Meisterschaften der national jüngsten Jahrgänge 1998 und 1999 anläßlich des 100jährigen Jubiläums wurde ein voller Erfolg für die Rheinlandseiche Büdesheim 1912 e.V.

Dank des hervorragenden Wettkampfbüros mit Bernd Schröder und Jasmin Wafzig und der Regie durch den Veranstaltungsleiter und DRB-Jugendreferenten Klaus Blank lief die Veranstaltung sehr flüssig ab und es entstanden keine Zwangspausen. Der Organisationsleiter der Rheinlandseiche Meinhard Trautmann konnte sich über Lob von Blank freuen: Die Ausschmückung der Rundsporthalle mit Fahnen und Blumen hätten einen tollen Rahmen für die Veranstaltung geboten. Weiter führte er aus: „Der Ausrichter hat die besten Voraussetzungen für die Wettkämpfe geschaffen und war sofort bereit, von mir gewünschte Änderungen durchzuführen.“ Auch den vielen Helfern des Verein muss Anerkennung gezollt werden, ohne sie läuft so eine Meisterschaft nicht. Der Präsident des Schwerathletik Verbandes Rheinhessen (SVR) Peter Gölz stieß ins gleiche Horn: „Der Verband und die Rheinlandseiche haben sich als guter Gastgeber von der Sonnenseite gezeigt.“
Aber auch sportlich war der SVR auf der Sonnenseite: Zwei Bronzemedaillen konnten auf der Habenseite verbucht werden: Danilo Bauer (ASV Mainz 88) gewann den Kampf um Platz drei gegen Daniel Kromm (SG Arheilgen/HES) in der Klasse bis 63 kg, nachdem er schon gegen Dionijs Chokhatarov (PSV Detmold/NRW) siegreich war. Ebenso wie Bauer war Lokalmatador Dennis Eldes in der höchsten Gewichtsklasse zweimal erfolgreich und zwar gegen Richard Heller (ASV Sangerhausen/THÜ) und Marvin von Prondzinsky (Hennigsdorfer RV/BRB). „Das war Spitze!“ So der Kommentar von SVR-Trainer Karl Heinz Helbing: „Zwei Medaillen sind für einen so kleinen Landesverband schon etwas Besonderes.“ Weitere vordere Platzierungen erreichten Koray Cakici (ASV Mainz 88/50 kg) als Sechster und Mike Backert (KSV Worms/38 kg) als Zehnter. Damit erreichte der SVR als Zehnter von 18 Landesverbänden in der Länderwertung einen guten Mittelplatz.